Senat tagt
Hertha und Union: Nur 500 Personen im Stadion erlaubt!
Drastische Reduzierung ist beschlossen. Bei Spielen in der Halle sind nur 300 zulässig.

Die starke Reduzierung der Zuschauer-Anzahl bei den Heimspielen der Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und 1.FC Union Berlin ist beschlossen. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Berliner Senats erfuhr, soll die Personenobergrenze für Freiluftveranstaltungen von 5000 auf 500 Teilnehmer reduziert werden. Auch die Zahl der zugelassenen Personen bei Events in Hallen wird von 1000 auf nur noch 300 gesenkt.
Zuvor hatte auch die Bild-Zeitung über solche Pläne berichtet. In Kraft tritt die neue Regelung voraussichtlich an diesem Sonnabend (31. Oktober).
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Fraglich bleibt, ob für die Begegnungen im Olympiastadion und dem Stadion An der Alten Försterei künftig überhaupt noch Tickets verkauft werden. Bei einem derart kleinen Publikum dürfte sich der Aufwand für Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen kaum lohnen.
Am vergangenen Sonnabend waren beim Heimspiel des 1. FC Union gegen den SC Freiburg (1:1) in Berlin-Köpenick noch rund 4500 Fans dabei. Wie die Situation an diesem Sonntag (18.00 Uhr/Sky) für die Begegnung von Hertha gegen den VfL Wolfsburg aussieht, ist noch unklar. Am Montag hatte Hertha den Ticketvorverkauf vorübergehend ausgesetzt. Der Hauptstadtclub nannte bei Twitter die „aktuelle Pandemielage“ als Grund für die Maßnahme.
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