Wie bitte?
Fußballspieler Marx Lenin wechselt nach Russland
Klingt witzig, ist aber so: Der Brasilianer wurde beim russischen Zweitligaaufsteiger Akron Tolyatti als „der Revolutionär“ vorgestellt.

Wenn das mal keine perfekten Voraussetzungen für ein Engagement in Russland sind: Der brasilianische Fußballprofi Marx Lenin wechselt von Flamengo Rio de Janeiro zum russischen Zweitliga-Aufsteiger Akron Tolyatti, wurde da direkt mal als „der Revolutionär“ vorgestellt.
Dabei hat sein Name wenig mit den kommunistischen Vordenkern zu tun. Wie er bereits vor einiger Zeit dem brasilianischen Magazin „Globo Esporte“ erklärte, geht sein erster Name auf seinen Vater Marques (gesprochen: Markisch) Gonçalves zurück, sein zweiter Name gefiel wiederum seiner Mutter: „Meine Mutter mochte den Namen, wusste aber nicht, was er bedeutet.“
Kicken kann der Revolutionär übrigens richtig gut. Bei Brasiliens Talentschmiede Flamengo spielte er lange mit Vinicius Junior von Real Madrid zusammen.
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