Namen gefunden
EM-Maskottchen: „Albärt“ soll Glückbringer für Deutschlands Kicker werden
32 Prozent der Fans stimmten für den Namensvorschlag.

Glück hat er der deutschen Fußball-Nationalmannschaft noch nicht gebracht, als er kürzlich seinen ersten Auftritt als noch namenloser Teddybär beim Länderspiel des DFB-Teams gegen Kolumbien (0:2) in der Schalker Arena hatte. Aber zumindest ein Name für das Maskottchen für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland ist gefunden.
Der verschmitzt lachende Teddybär mit den roten Fußballschuhen, der anders als der Plüsch-Löwe Goleo bei der WM 2006, sogar eine Hose trägt, hört auf den Namen „Albärt“. Das geht aus einer auf uefa.com durchgeführten Abstimmung hervor, bei welcher Schulkinder sowie Fans ihren Favoriten wählen durften. „Albärt“ setzte sich dabei gegen die weiteren Vorschläge „Bärnardo“, „Bärnheart“ und „Herzi von Bär“ durch. Albärt erhielt 32 Prozent der abgegebenen Stimmen.
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Albärt soll Kinder für den Fußball begeistern
„Als Familienvater weiß ich, wie wichtig es ist, die Fantasie der Kinder anzuregen“, sagte Turnierdirektor Philipp Lahm. „Das Maskottchen zollt dem beliebten Teddybären, der mutmaßlich Anfang des 20. Jahrhunderts das Licht der Welt in Deutschland erblickte, Tribut“, wusste die Uefa zu berichten.
Bis zur Heim-EM im kommenden Jahr soll Albärt im Rahmen einer Kampagne für mehr Bewegung nun eine Tour durch Schulen in ganz Europa antreten. „Mit der Einführung unseres Maskottchens hoffen wir, eine lustige und sympathische Figur zu schaffen, die die Kinder für das Fußballspielen begeistern wird“, sagte EM-Turnierdirektor Philipp Lahm.