Nach dem Freilos im Viertelfinale hat BFC-Trainer Christian Benbennek noch ein paar Tage mehr Zeit, seine Jungs vorzubereiten.
Nach dem Freilos im Viertelfinale hat BFC-Trainer Christian Benbennek noch ein paar Tage mehr Zeit, seine Jungs vorzubereiten. Foto: Patrick Skrzipek

Die Entscheidung zog sich schier endlos hin, jetzt ist sie da. Der Spielausschuss des Berliner Verbandes hatte sich mit allen 32 noch im Berliner Pokal verbliebenen Vereine abgesprochen, mehrheitlich wurde dann den Rahmenbedingungen zugestimmt.

Die sind: Der Pokalsieger, der sich für die Teilnahme am DFB-Pokal 2021/2022 qualifiziert, wird  unter den fünf Regionalligisten BAK, BFC Dynamo, Viktoria, Tennis Borussia und Altglienicke ausgespielt. Alle anderen noch im Wettbewerb verbliebenen Vereine werden für den Verzicht auf die weitere Beteiligung in angemessener Höhe entschädigt.

Sondergenehmigung erteilt

Der Senat erteilte die Sondergenehmigungen für die Austragung der ausstehenden Spiele. Der AOK-Landespokal wird somit mit einem Viertelfinale (15. Mai), zwei Halbfinals (22. Mai) und dem Endspiel im Rahmen des Finaltags der Amateure (29. Mai) zu Ende gespielt.

Und so fielen die Lose: Im Viertelfinale trifft „Meister“ und Drittliga-Aufsteiger Viktoria auf TeBe. Mit dem Sieger bekommt es dann der BFC zu tun. In einem Auswärtsspiel. Das zweite Halbfinale bestreiten Altglienicke und der BAK.