Lockeres 2:0 gegen Lok Moskau : Bayern schont sich für Union
Trainer Hansi Flick gibt Torjäger Robert Lewandowski sowie Abwehrchef David Alaba komplett frei und lässt etliche andere Stars durchpusten, damit sie am Sonnabend in der Alten Försterei richtig im Saft stehen.

Bayern ist in der Champions League zurück in der Sieg-Spur. Das 2:0 (0:0) gegen Lok Moskau macht das 1:1 zuletzt bei Atletico nach davor 15 Dreiern am Stück vergessen.
Na ja, ernster als Moskau nimmt Trainer Hansi Flick wohl sowieso das Spiel Sonnabend bei Union (18.30 Uhr). Er lässt Abwehrchef David Alaba und Tor-Monster Robert Lewandowski gegen die Russen ganz raus, Benjamin Pavard, Serge Gnabry (kommt zur Pause für Thomas Müller und damit der zu Erholungsminuten), Kingsley Coman dürfen auf der Bank durchpusten.
Alphonso Davies kriegt dagegen die nach seinem Bänderriss im Fuß nötigte Spielpraxis und gibt sein Startelf-Comeback. Jetzt kann sich Union-Coach Urs Fischer zusammenreimen, was (und wer) da wohl auf ihn zukommt.
Wenn Lewandowski fehlt und Müller raus ist, dann regelt das mit dem Führungs-Tor eben ein Abwehrmann. Niklas Süle köpft eine Ecke zum 1:0 ein (63.), Eric Maxim Choupo-Moting besorgt den Rest (80.).