Apfelkuchen vom Blech: Mit dieser Zutat wird er ganz besonders saftig
Ganz wichtig: Nicht mit den Äpfeln geizen!

Was gibt es besseres, als ein leckeres, fruchtiges Stück eines Obstkuchen und dazu einen Pott Kaffee? Wie wäre es mal wieder mit Apfelkuchen? Mit richtig vielen Äpfeln und einem Teig, der so saftig ist, dass man sich am liebsten reinlegen würde? Klingt gut? Dann haben wir hier das richtige für Sie: Das Rezept des Tages! Heute gibt es: Apfelkuchen vom Blech! Durch den Quark im Teig bleibt länger saftig und schmeckt garantiert allen!
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Zutaten für ein Blech Apfelkuchen:
- 200 Gramm Butter
- 270 Gramm Mehl
- 250 Gramm Zucker
- 4 Eier
- 250 Gramm Quark
- 60 Milliliter Milch
- 1 Packung Backpulver
- 2 Packungen Vanillezucker
- Für den Belag: 8 Äpfel, 60 Gramm Zucker, 1 Teelöffel Zimt
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So wird der Apfelkuchen vom Blech gemacht:
1. Den Ofen auf 175 Grad vorheizen.
2. Butter, Mehl, Zucker, Eier, Quark, Milch, Backpulver und Vanillezucker mit einem Mixer zu einem glatten Teig verarbeiten.
3. Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech dünn ausstreichen.
4. Acht Äpfel schälen, vierteln, Gehäuse entfernen und die Viertel in jeweils vier Spalten schneiden.
5. Apfelspalten auf dem Teig eng verteilen.
6. Zucker und Zimt mischen, Mischung über dem Kuchen verteilen. Tipp: Wer Zimt nicht mag, lässt ihn einfach weg.
7. Kuchen im Ofen 45 Minuten backen. Fertig!
Guten Appetit!
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Übrigens: In Deutschland werden über 2.000 Sorten Äpfel angebaut, weltweit sogar 30.000 – kein Wunder, dass man über die Sorten schon mal den Überblick verliert. Doch welche nimmt man dann nun für den Apfelkuchen? Das ist natürlich in erster Linie Geschmackssache. Dennoch gilt: Man unterscheidet in Tafel- und Kochäpfel, letztere sind für diesen Kuchen besser geeignet. Dazu zählen Braeburn, Boskop, Elstar, Cox Orange und Jonagold. Ihr Vorteil: Sie entfalten aber beim Backen ihr ganzes Aroma und gewinnen an Süße und Saftigkeit.