Neun Spiele in 22 Tagen für den Meister
Von wegen stille Zeit: Festtags-Hammer für die Eisbären
Rund um Weihnachten und Silvester tourt die DEL so richtig hoch, im Zwei- oder Drei-Tage-Rhythmus geht es rund. Wenn jetzt alles passt, kann man sich berauschen. Wenn nicht aber auch ganz viel verspielen.

Weihnachtszeit, stille Zeit! Zeit für Besinnung! Mag ja sein, gilt aber nicht für Eishockeyspieler. Zum Jahreswechsel tourt die DEL erst richtig hoch. Für die Eisbären stehen nun bis zum 9. Januar satte neun Spiele an.
Nur mit der Ausnahme rund um Silvester (da sind es mal vier Tage zwischen zwei Partien) geht es im Zwei- bzw. Drei-Tage-Rhythmus zur Sache. Läuft es in diesem Zeitraum, kann man sich in einen Rausch bringen. Läuft es nicht, kann man viel verspielen.
Eisbären: Schlaues Spielen ist gefragt
Deshalb kommt es besonders jetzt auf schlaues Agieren an: Nicht Hurra-Hockey ist das große Ziel, sondern maximale Punktausbeute.
So gesehen, war das 5:1 in Krefeld der perfekte Auftakt. Der Meister behielt bei einem total auf Defensive bedachten Gegner die Geduld, ließ sich nicht aus dem System bringen und wurde belohnt. So kann’s gern am Sonntag gegen Iserlohn (14 Uhr, MB-Arena) weitergehen.
Meistgelesen
Forscher finden DAS heraus
Studie enthüllt: Wer in diesem Alter in Rente geht, stirbt früher
Blick in die Sterne
Horoskop fürs Wochenende: 23. und 24. September 2023 – für alle Sternzeichen
Chef gegen Assistenten
Trainer-Zoff vorm Spiel in Kiel bei Hertha BSC: Es geht um Dardai
Anzeige gegen Produktion
Walentina enthüllt Gewalt im „Sommerhaus“: „ER gesteht eine Straftat“
Stromfresser oder nicht?
Wie teuer ist es wirklich, wenn das Ladekabel in der Steckdose bleibt?
Doppelpacker White lobt Team
Trainer Serge Aubin war mit dem Dreier bei den Pinguinen dann auch voll zufrieden: „Es hat ein wenig gedauert, bis wir aus unseren Chancen Kapital schlagen konnten. Aber auch nach dem Anschlusstreffer war ich davon überzeugt, dass wir die Partie gewinnen werden. Es war ein Erfolg des gesamten Teams.“
Fand auch Matt White, der mit seinen beiden Toren zum 4:1 (55.) und 5:1 (58.) den Sack endgültig zumachte: „Es war ein enges Spiel, die ersten beiden Drittel waren umkämpft. Alle unsere vier Reihen waren stark.“ Und bis auf ausgerechnet die Paradeformation mit Marcel Noebels, Blaine Byron und Leo Pföderl auch alle erfolgreich.
Lesen Sie hier mehr über die Eisbären >>