Nach dem Sieg am Internationaler Frauentag bedanken sich die Eisbären mit Rosen speziell bei ihren weiblichen Fans. 
Nach dem Sieg am Internationaler Frauentag bedanken sich die Eisbären mit Rosen speziell bei ihren weiblichen Fans.  Foto: City-Press

Die letzte wichtige Frage der DEL-Hauptrunde ist geklärt: Die Eisbären starten am 17. März zu Hause ins Play-off Viertelfinale (Modus best of seven) gegen die Düsseldorfer EG. Im letzten Heimspiel vor der K.o.-Phase siegte der EHC gegen die Fischtown Pinguins 4:3 (2:2, 2:1, 0:0).

Mit einer Play-off-Partie hatte dieses Duell, bei dem Tine Braun sein Comeback nach Knieverletzung gab, dafür aber sein Verteidiger-Kollege Jonas Müller wegen einer Zwei-Spiele-Sperre aus dem Spiel in Köln sowie Maxim Lapierre und John Ramage leicht angeschlagen fehlten, allerdings wenig zu tun. Zwischenzeitlich wirkte es eher wie ein Saison-Vorbereitungsspiel, wo  die Defensive keine allzu wichtige Rolle einnimmt.

Torwart Pogge bereitet Tor vor

Louis-Marc Aubry eröffnete den wilden Schlagabtausch (6.). 109 Sekunden später stand es bereits 2:1, Austin Ortega hatte den ersten Ausgleich durch McMillan korrigiert.  Zengerle sorgte für den 2:2-Pausenstand (13.).

Das Highlight des Tages folgte in der 29. Minute. Nach einem Pass von Keeper Justin Pogge übers halbe Feld umkurvte Mark Olver das Fischtown-Tor und glich nach erstmaligem Rückstand (24., Feser) aus. Leo Pföderl  zeigte sich gewohnt humorlos, vollstreckte eine Minute später zum 4:3. Und so blieb es auch bis zum Ende.