Nach knapp sechs Wochen Verletzungspause
Eisbären Berlin: Mit Manuel Wiederer gibt’s wieder Druck aus der vierten Reihe
Nach seiner Knöchelverletzung gab der Stürmer beim 6:4 gegen Wolfsburg sein Comeback. Am Mittwoch gegen Straubing will er noch eine Schippe draufpacken.

Weiter geht die wilde Fahrt! Mit dem Schwung des 6:4 vom Sonntag gegen Wolfsburg – dem vierten Sieg in Serie – wollen die Eisbären am Mittwoch (19.30 Uhr, MB-Arena) gegen den Tabellenvierten Straubing nachlegen. Der Traum von den Play-offs lebt schließlich wie lange nicht in dieser Saison.
Auch bei Manuel Wiederer (26). Der Stürmer gab gegen Wolfsburg nach knapp sechs Wochen Zwangspause wegen einer Knöchelverletzung sein Comeback. Zusammen mit Lewis Zerter-Gossage (27) und Maximilian Heim (19) sorgte er dafür, dass auch die vierte Reihe spürbar Druck auf den Grizzlys-Kasten machte.
Manuel Wiederer: „Wir haben genug Qualität“
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Auch wenn er nach der langen Pause nach den intensiven 60 Minuten ziemlich knülle war, bleibt Wiederer im Attacke-Modus: „Gegen Straubing will ich möglichst noch einen Zahn zulegen.“ Denn für ihn ist klar: „Wir haben genug Qualität in der Mannschaft, um uns von Platz 13 nach oben zu arbeiten.“
Ein Gutes hatte die Verletzung aber dennoch, Manuel verbrachte Weihnachten nach langer Zeit mal wieder im heimatlichen Deggendorf: „Das war mal etwas ganz anderes.“ Schnee von gestern, jetzt zählt nur Straubing. Wiederer: „Die Jungs spielen einfach und sehr effektiv.“ So wie die Eisbären gerade auch.
Ex-Eisbär Mark Zengerle läuft richtig heiß
Die wollen zusätzlich noch mit hoher Laufbereitschaft dagegenhalten. Und sollten dabei ganz speziell ihren ehemaligen Kumpel Mark Zengerle (33) im Blick haben. Beim EHC kam der Deutsch-Amerikaner mit den feinen Handgelenken auf lediglich 16 Scorerpunkte nach der gesamten Hauptrunde 2021/22. Aktuell kann er bei den Tigers schon auf 33 Zähler verweisen ...
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