Das macht Eisbären-Trainer Serge Aubin nur ganz, ganz selten
Nach dem ersten Saisonsieg ist die Erleichterung beim Meister groß. Der Chefcoach ist stolz auf seine Führungsspieler, Marcel Noebels auf das komplette Team.

Die Erleichterung bei den Eisbären ist groß. Mit dem 7:4 in Iserlohn wurde ein Fehlstart in die DEL überzeugend abgewendet.
Trainer Serge Aubin lobte besonders seine Führungsspieler: „Unsere Big Boys haben wirklich gezeigt, was sie können, und sich der Sache angenommen. Sie haben einen fantastischen Job gemacht.“
Sonderlob für Big Boys
Aubin, der bei öffentlichen Statements eher selten einzelne Jungs heraushebt, nannte ausdrücklich Matt White (2 Tore, 1 Assist), Kevin Clark (1/1), Leo Pföderl (1/3) und Marcel Noebels (2/2).
Letzterer hielt wie immer nichts davon, sich ins Licht zu stellen, Noebels bezog das ganze Team mit ein: „Das war ein Riesenschritt. Mit vier Gegentoren auswärts drei Punkte zu holen, ist eigentlich selten der Fall. Deswegen können wir wirklich sehr stolz auf die Leistung sein.“
Noebels spürt Schub
Noch wichtiger als die drei Punkte: Der Erfolg stärkt das Allgemeinbefinden beim Meister. Noebels: „Den ersten Sieg zu holen, tut immer gut. Das gibt uns einen Schub, das schweißt zusammen und bringt Selbstvertrauen.“
Ohne das es Freitag in Bremerhaven bei den mit fünf Punkten gestarteten Pinguinen noch schwerer wird ...