Heimsieg gegen Straubing
5 Verletzte, und trotzdem der nächste Dreier ohne Gegentor: Die Eisbären bringt nichts ins Wanken
Beim 1:0 erzielt Giovanni Fiore den entscheidenden Treffer in Unterzahl.

Dass den Eisbären eine Handvoll Spieler fehlen, hätte ihnen vor nicht allzu langer Zeit übel zugesetzt. Beim 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) gegen die Straubing Tigers zeigte sich aber, dass selbst solche Rückschläge nicht mehr dazu führen, dass der EHC ins Wanken gerät. Die Qualifikation für die Playoffs ist somit fix.
Ohne Mark Zengerle, Sebastian Streu, PC Labrie, Kris Foucault und Zach Boychuk war es wie schon zwei Tage zuvor in Nürnberg (3:1) ein harter Kampf, bis die Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Aber einmal mehr hielt die Defensive dicht und Torwart Mathias Niederberger entschärfte souverän die Pucks, die auf seinen Kasten abgefeuert wurden. Wie schon beim letzten Heimsieg gegen Ingolstadt (1:0) blieb er ohne Gegentreffer.
Happy End in Unterzahl
Und auf einen offensiven Geniestreich können sich die Eisbären in dieser Saison ohnehin verlassen. Ausgerechnet in Unterzahl brachte Matt White, der in Nürnberg doppelt erfolgreich war, den Puck vors Tor, wo Giovanni Fiore ziemlich viel Zeit hatte, um die Scheibe ins Straubinger Tor zu befördern (52.) Was für ein Happy End. Und mit diesem Gefühl können die Bären nun etwas durchschnaufen, bis es am Ostersonntag in München weitergeht.
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