Eisbären-Goalie Mathias Niederberger streckt sich vergeblich, dann das 1:2 in Ingolstadt durch Jerome Flaake nicht verhindern.
Eisbären-Goalie Mathias Niederberger streckt sich vergeblich, dann das 1:2 in Ingolstadt durch Jerome Flaake nicht verhindern. Foto: Imago/Johannes Traub

Die Luft ist raus, gut, dass jetzt Deutschland-Cup-Pause ist. Die Eisbären verlieren 2:5 (1:1, 1:3, 0:1) in Ingolstadt, fahren nach dem neunten Auswärtsspiel erstmals mit komplett leeren Händen nach Hause.

Die kommende Zeit, um den Kopf wieder frei zu bekommen, tut not.

Was sich in den vergangene Spielen andeutet, bricht bei den Panther voll aus und gipfelt in katastrophalen fünf Minuten im zweiten Drittel mit drei Gegentoren.

„Das ist alles kaum zu erklären“

Der EHC kriegt keine Struktur ins Spiel, ist bei den Zweikämpfen beinahe nur zweiter Sieger. Der Aufbau ist ideenlos und zäh, Zug zum Tor  kaum vorhanden. Yannick Veilleux hinter: „Das ist alles kaum zu erklären. Gut, dass wir jetzt mal vom Eishockey abschalten können.“

Weiter geht’s am 19. November gegen Mannheim (19.30 Uhr, MB-Arena).

Tore: 0:1 Koch (12.), 1:1 Ellis (19.), 1:2 Flaake (30./PP1), 1:3 Bourque (32.), 1:4 Pietta (35.), 2:4 Veilleux (40.), 2:5 Stachowiak (46.)