Was Roland Kaiser beim Autofahren hasst – und warum er früher ein schlechter Autoverkäufer war
„Krümeln ist was ganz Furchtbares“, erklärt Roland Kaiser. Das macht ihn so kirre, dass er dann sofort reagieren muss: „Ich fahre dann auch rechts ran und versuche, die auszusaugen.“

Auch mit knapp 70 Jahren (Geburtstag am 10. Mai) fährt Roland Kaiser gerne noch lange Strecken mit dem Auto. Erstmals nach 32 Jahren war Roland Kaiser wieder in der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“ zu Gast. Der Berliner reiste im eigenen Auto aus Münster in das Bremer Studio an der Weser (Fahrstrecke: rund 170 Kilometer) und wurde nach Dingen gefragt, die man bei ihm im Auto lieber unterlassen sollte.
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Tabu sind für den Musiker vor allem Rauchen und auch Essen. Denn: „Krümeln ist was ganz Furchtbares“, erklärt Roland Kaiser. Das macht ihn so kirre, dass er dann sofort reagieren muss: „Ich fahre dann auch rechts ran und versuche, die auszusaugen.“
Roland Kaiser gesteht: „Ich mag es schon gern ordentlich im Auto.“
Grundsätzlich betont der Sänger, der vor seiner Musikkarriere in seinem ursprünglich erlernten Beruf als Automobilkaufmann arbeitete: „Ich mag es schon gern ordentlich im Auto.“ Diese Liebe zur Ordnung auf vier Rädern teile er im Übrigen mit seiner Frau Silvia. Die beiden sind seit 26 Jahren verheiratet.
Auch auf die richtige Einstellung der Luftaustrittsdüsen im Innenraum des Fahrzeugs lege er besonderen Wert, betonte er. Bei ihm müssen diese Düsen links und rechts aufs Fenster ausgerichtet sein, damit es nicht beschlägt. „Und der Rest muss kreuzweise rübergestellt werden, so dass jeder ein bisschen Luft abbekommt und im Sommer nicht zu sehr davon geärgert wird.“
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Schlagerstar Roland Kaiser (69) hat einst in einem Autohaus gearbeitet - nach seiner eigenen Einschätzung nicht immer mit großem Erfolg. „Ich war ein ganz schlechter Autoverkäufer“, urteilt Roland Kaiser. Er habe „zu sehr der Wahrheit gefrönt“, sagt er in Hinblick auf Verkaufsgespräche.