Supermarkt-Horror in Oberschöneweide: Mann mit mindestens fünf Messerstichen niedergestreckt und ausgeraubt!
Der Täter floh zunächst vom Tatort und offenbarte sich einem Bekannten mit den Worten: „Ich habe da wohl etwas Dummes gemacht.“
An diesem Ort ist eigentlich immer etwas los. Ein Kino liegt dort, eine Spielhalle für Lasergames und auch die Filiale eines Supermarktes. Ausgerechnet an so einem belebten Ort vermutet man eigentlich kein Gewaltverbrechen. Doch was am Donnerstagabend in Oberschöneweide passiert ist, ist ein echtes Horror-Szenario: Ein Mann wurde mit mindestens fünf Messerstichen niedergestreckt und ausgeraubt!
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Gegen 20 Uhr kam es auf dem großen Parkplatz neben dem Lebensmittelmarkt Wilhelminenhofstraße zu der unfassbaren Tat: Ein Mann rammt seinem Opfer ein Messer in den Bauch. Nicht einmal, nicht zweimal, mindesten fünfmal stach der Täter zu.
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Nach Messer-Attacke in Wilhelminenhofstraße wird Opfer notoperiert
Der lebensgefährlich Verletzte wurde vor Ort von einem Ersthelfer bis zum Eintreffen der Rettungskräfte betreut. Eine zufällig vorbeifahrende Rettungswagen-Besatzung wurde von der alarmierenden Sicherheitskraft für das Gelände gestoppt. Später versorgten dann ein Notarzt und weitere Notfallsanitäter der Berliner Feuerwehr das Opfer.
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Nachdem der Mann medizinisch erstversorgt war, wurde er in das Krankenhaus Neukölln gebracht, wo er noch in der Nacht notoperiert werden sollte.
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Mordkommission ermittelt zur Messer-Attacke in Oberschöneweide
Der Täter floh zunächst vom Tatort und offenbarte sich einem Bekannten mit den Worten: „Ich habe da wohl etwas Dummes gemacht.“ Der Bekannte brachte den Täter zum Tatort, wo er umgehend festgenommen wurde. Seine Hände wurden in Tüten gewickelt, um eventuelle Spuren der Tat zu sichern.
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Eine Mordkommission hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der brutalen Tat aufgenommen. Der Tatort wurde bis spät in die Nacht dokumentiert. Der komplette Parkplatz der Wilhelminenhofstraße 89 blieb abgesperrt.
Die Gründe der Tat sind bisher vollkommen unklar. Der aktuelle Gesundheitszustand des Opfers war zunächst nicht bekannt.