Arm und Reich liegen in einer Stadt wie Berlin dicht beieinander.
Arm und Reich liegen in einer Stadt wie Berlin dicht beieinander. Frank Silberbach/„Berlin 140°“ Unter den Linden, Stadtmuseum Berlin  

Kontraste gibt es in Berlin an jeder Ecke. Altbau neben Neubau, Alte leben neben Jungen, Reich existiert neben Arm, es grünt und graut in unmittelbarer Nachbarschaft. Kontraste in der Stadt, die gab es schon immer. Und damit beschäftigt sich jetzt eine Sonderausstellung im Ephraim-Palais. 

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In einem Monat, beginnt die Schau „Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft“. Und schon jetzt startet das Stadtmuseum Berlin dazu einen öffentlichen Aufruf: Fotografie-Begeisterte sind eingeladen, persönliche Perspektiven auf Berlin in die Ausstellung einzubringen.

Berlin hat viele Gesichter. Die Stadt ist voller Kontraste, die sich in der Architektur, den Menschen, den Dingen und in zufälligen Begegnungen widerspiegeln, heißt es in dem Aufruf.

Ein Bild vom Rand der Großstadt.
Ein Bild vom Rand der Großstadt. Nikolas von Safft/Rundgang, Stadtmuseum berlin

Berlin-Fotos gesucht

Im Rahmen der Ausstellung „Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft“ sucht das Stadtmuseum Berlin ab sofort Fotografien der Gegenwart, die die vielfältigen Berliner Kontraste und damit auch ein Stück vom Wesen und vom Lebensgefühl der Stadt einfangen.

Die eingesandten Fotos werden auf der Website des Stadtmuseums Berlin zu sehen sein. Eine Auswahl wird darüber hinaus in der Ausstellung präsentiert und dort die Bilder der beiden Fotokünstler um weitere Perspektiven ergänzen. Die Ausstellung ist vom 16. Juni bis zum 10. September 2023 im Museum Ephraim-Palais zu sehen.

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Mitmachen und Teil der Ausstellung werden

Ganz gleich, ob Hobby- oder Profi-Fotograf oder Fotografin, alle Interessierten sind aufgerufen, ihre Kontraste der Stadt und das Lebensgefühl Berlins im Bild einzufangen und auf der Website des Stadtmuseums Berlin hochzuladen. Der Einsendeschluss ist der 16. Juli 2023. Eine laufend wachsende Auswahl der Einsendungen soll in der Ausstellung gezeigt werden.