MIT VIDEO! Schock für Fans von Rammstein! Sturz von der Bühne? Große Sorge um Till Lindemann

Es war ein Schock für die Fans der Berliner Band Rammstein: Am Montag spielten die Rocker um Frontmann Till Lindemann das offiziell erste Konzert ihrer neuen Europa-Tour. Nach einer Generalprobe am Sonnabend feierten sie nun die Premiere ihrer Tour in Vilnius in Litauen. Doch am Ende passierte es: Nach der offiziellen Verabschiedung von den Fans stürzte Frontmann Till Lindemann offenbar in eine Grube in der Bühne – ein Video im Netz zeigt den Augenblick.

Lesen Sie auch: Michael Wendler (55) und schwangere Laura (22) kaufen Luxusvilla – Gläubiger in Deutschland stinksauer! >>

Jetzt auch lesen: Irrer Fan-Zoff bei Rammstein! DARUM gibt es jetzt Streit um die neue Tour >>

Es hat bereits Tradition bei den Konzerten von Rammstein: Am Ende treten die Rocker rund um Frontmann Till Lindemann an den vorderen Rand der Bühne, verneigen sich vor den Fans. Ein emotionaler Augenblick, den Musiker und Anhänger der Band jedes Mal bejubeln. Doch beim Konzert in Vilnius kam es danach zu einer Schrecksekunde: Als sich Lindemann nach der Verabschiedung umdrehen und gehen wollte, fiel er offenbar in eine Bühnen-Grube direkt hinter ihm.

Lesen Sie auch: Zieht sich Peter Fox zurück? Seeed-Sänger will kein Popstar mehr sein>>

Lesen Sie auch: Premiere: Drei Bäuerinnen suchen bei Inka Bause die große Liebe>>

Sturz auf der Bühne: Was passierte Till Lindemann beim Konzert von Rammstein?

Das Loch in der Bühne: Fans kennen es bestens. Denn es wird während der Konzerte der Band genutzt, um etwa sperrige Requisiten auf die Bühne zu bringen. Etwa beim Lied „Puppe“: Hier spielt ein übergroßer Kinderwagen die Hauptrolle, der am Ende des Songs in Flammen steht und aus dem riesige Mengen Konfetti geflogen kommen. Doch nun wurde die Grube dem Rammstein-Frontmann offenbar zum Verhängnis.

Jetzt lesen: Hammer-Auszeichnung für Rammstein: Rocker um Till Lindemann räumen ab – Fans jubeln! >>

Als er sich umdrehen wollte, kippte er scheinbar in das Loch – ein Video im Netz zeigt den Moment. Zuerst ist Lindemann noch zu sehen, dann scheint er das Gleichgewicht zu verlieren, dann ist er plötzlich verschwunden. Gitarrist Paul Landers schaut noch irritiert hinterher – dann wird das Video-Bild, das Nahaufnahmen der Szene auf die großen Leinwände über der Bühne überträgt, abgeschaltet. Was genau passiert ist – unklar. „Ja, er ist am Ende, noch nach der Verabschiedung, gestürzt“, schreibt ein Zuschauer in einer Fan-Gruppe auf Facebook.

Anschließend bestiegen die Rocker den Fahrstuhl, der sie zum Ende der Show in den Bühnen-Himmel steigen lässt. „Er sah während der Fahrstuhlfahrt nicht sehr glücklich aus, aber er konnte mit einer Hand etwas winken.“ Ein anderer Zuschauer bestätigt das. „Er sah aus, als hätte er Schmerzen, aber er winkte der Menge. Ich schätze, es geht ihm gut.“

Lesen Sie jetzt auch: Hammer bei Rammstein: DIESE Songs spielen die Rocker bei ihrer Tour – die Proben verraten es! >>

Fans von Rammstein machen sich Sorgen um Till Lindemann

Fans sind nun in großer Sorge, machen sich Gedanken um den Rammstein-Frontmann. Aber: Einige beruhigen im Netz die Zuschauer. „Die Crew-Mitglieder sind auf dem Weg zur nächsten Show. Wenn das stimmt, ist es sicher nicht so schlimm. Ich glaube auch, dass Till weitermachen würde, egal wie schlimm seine Schmerzen sind“, heißt es in einem Kommentar. Eine Anhängerin der Band schreibt: „Am Ende ist es seine Gesundheit. Sie haben einen Band-Arzt. Natürlich hoffen wir, dass es ihm gut geht, aber ich glaube, dass er eine fantastische Behandlung bekommt.“ Unter einem Youtube-Video, das die Szene zeigt, schreibt der Ersteller des Clips außerdem: „Keine Sorge, Till geht es gut.“

Lesen Sie dazu auch: Wirbel um Rammstein: Neue Absage schockt die Fans! Was hat DAS zu bedeuten? >>

Ein offizielles Statement zu dem Vorfall gibt es bisher nicht. Ob der Sturz Auswirkungen auf die weitere Tour haben wird, ist bisher nicht klar. Das Konzert war der Auftakt zur neuen Europa-Tour von Rammstein, die die Musiker in den kommenden Wochen durch zahlreiche Stadien führt. Auch in Berlin und München sind mehrere Konzerte geplant.