Unfall in der Schießanlage
Berliner Polizist wird von Kollege angeschossen
Beim Schießtraining hat ein Beamter der 13. Einsatzhundertschaft einen Kollegen getroffen. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Polizist der 13. Einsatzhundertschaft ist in Berlin versehentlich von einem Kollegen angeschossen worden. Der Unfall ereignete sich nach Informationen des KURIER am Sonntagmittag in der Raumschießanlage in der Polizeiakademie in Ruhleben. Ein Polizeisprecher bestätigte dies am Montag.
Der Kollege habe eine oberflächliche Verletzung im Oberschenkel erlitten, so der Sprecher. Sie sei im Krankenhaus ambulant behandelt worden. Dem Vernehmen nach soll der Schuss versehentlich beim Entladen der Waffe abgegeben worden sein. Wie immer in solchen Fällen übernahm eine Mordkommission des Landeskriminalamtes die Ermittlungen.
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Die Raumschießanlage an der Charlottenburger Chaussee gehört zu einem Trainingszentrum, das im Mai neu eingeweiht wurde. Sie hat sechs 25 Meter lange Schießbahnen. Auf ihnen trainieren nicht nur die Polizeischüler, sondern auch Angehörige anderer Dienststellen wie etwa der Bereitschaftspolizei.
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