Ausgewählt für spezielle Partys
Nach schweren Vorwürfen: Rammstein verbannt Mitarbeiterin
Laut Vorwürfen von mutmaßlich Geschädigten soll eine russische Mitarbeiterin Rammstein-Sänger Till Lindemann Mädchen für Partys zugeführt haben. Nun wurde sie gefeuert.

Es sind schockierende Berichte, die in den letzten Tagen gegen die Band Rammstein und besonders deren Sänger Till Lindemann erhoben wurden. Auf Partys vor und nach Konzerten der Band sollen Mädchen gefügig gemacht und möglicherweise missbraucht worden sein. Nun wurde die Frau, die die Mädchen ausgewählt haben soll von Rammstein-Konzerten verbannt.
In einem am Montag veröffentlichten Video der Youtuberin Kayla Shyx berichtete diese, wie eine russische Mitarbeiterin aus einem besonderen Bühnenbereich, der als Row Zero bezeichnet wird, Mädchen auswählte und zu den Partys vor und nach den Konzerten von Rammstein lotste. Shyx zeigte hierfür auch Screenshots von Nachrichten, die sie dafür mit der Lindemann-Mitarbeiterin geschrieben habe.
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Russin nach Vorwürfen gegen Rammstein von Konzerten verbannt
Auch erklärte sie detailliert, wie bei den Konzerten gezielt junge Frauen ausgewählt worden seien. Eine Frau habe dabei die Auswahl vorgenommen und habe ganz beiläufig Fragen nach dem Alter gestellt und ob die Mädchen auch wirklich große Rammstein-Fans seien.
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Wie die Zeitung „Welt“ berichtet, soll die Russin mit dem Namen Aljona M. nun entlassen worden sein. Laut Welt wurde ihr mit sofortiger Wirkung der Zugang zu Rammstein-Konzerten untersagt. Noch sei M. in München, solle jedoch bald in ihr Heimatland zurückkehren.
Mitarbeiterin soll Frauen zum Alkoholkonsum animiert haben
Die Frau soll bei den Events jungen Frauen neben Alkohol auch Drogen zur Verfügung gestellt und diese animiert haben, zu trinken. Die Irin Shelby Lynn, die nach einem Konzert von Rammstein im litauischen Vilnius mit Vorwürfen gegen Till Lindemann an die Öffentlichkeit gegangen ist, berichtete davon, dass möglicherweise illegale Substanzen in ihr Getränk gemischt worden seien. .
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Rammstein soll laut Welt vergangenen Freitag zudem eine auf Krisenkommunikation spezialisierte PR-Agentur engagiert haben. Am Montag sei auf deren Anraten auch eine Anwaltskanzlei verpflichtet worden.
In Stellungnahmen wies die Band die Anschuldigungen zurück.