Warme Decken und Pullover bringen den Designer Michael Michalsky kuschelig durch den Winter. 
Warme Decken und Pullover bringen den Designer Michael Michalsky kuschelig durch den Winter.  Lidl/Lidl/obs/Archivbild

Jetzt ist endgültig die Zeit, von Sommer auf Herbst- und Wintergarderobe umzustellen. Flipflops und Hemdchen kommen nach hinten in den Schrank, dicke Pullover und Mäntel nach vorn. Spätestens wenn man mit dem Heizen noch ein wenig warten will, sind warme Pullover und Strickjacken jetzt hilfreich und kuschelig. 

Lesen Sie auch: Lena Meyer-Landrut: Vor den TV-Kameras bricht sie in Tränen aus – schuld ist DIESE bittere Kindheitserinnerung! >>

Modetrends für den Winter 2022/2023 

Auch Modedesigner Michael Michalsky sieht in warmen Pullis einen neuen Modetrend für den kommenden Winter. „Also ich glaube, warme Pullis werden dieses Jahr ein Mode-Hit im Wohnzimmer.“ Früher habe man diese auf der Straße getragen. „Beziehungsweise: Man konnte die ganz dicken Pullis sowieso nie tragen, weil es einfach keine Winter mehr gab“, sagte er am Rande der „Tribute to Bambi“-Gala in Berlin.

Er selbst wolle „jetzt endlich mal zu Hause die Pullis anziehen, die ich schon seit Jahren nicht wegen Global Warming anziehen kann, die ich immer für Winter-Saisons designt habe“.

Zur Gala in Berlin kam Michael Michalsky im Anzug und in Glitzerschuhen nicht im warmen Pullover. 
Zur Gala in Berlin kam Michael Michalsky im Anzug und in Glitzerschuhen nicht im warmen Pullover.  Christoph Soeder/dpa

In diesem Herbst sind übrigens vor allem Pullover im Fisherman-Style angesagt. Der Klassiker mit Rollkragen und mit  Reißverschluss oder Knöpfen am Kragen darf mit Streifen oder unifarben getragen werden. Knallige Farben sorgen weiter für gute Laune. 

Lesen Sie auch: Das Fahrrad schenkte ihnen das größte Glück – und nahm ihnen die geliebte Tochter>>

Am Rande der Tribute to Bambi Gala, bei zahlreiche  Prominente aus Medien, Wirtschaft, Showbusiness und Gesellschaft Geld für Kinder in Not gesammelt haben, sprach der Berliner Designer auch darüber, wie er sich auf die Energiekrise vorbereitet hat: Er habe zum Beispiel „alles Mögliche gemacht“, „was man irgendwie isolieren kann“. Zudem dusche er „schon immer nie länger als drei Minuten“. Auch in seinem Unternehmen versuche er so viel Energie zu sparen, „wie es irgendwie geht“.

Auch Barbara Becker (l) und Luna Schweiger, beide Schauspielerinnen, kamen am Mittwoch kommen zum Charity-Event „Tribute to Bambi“. 
Auch Barbara Becker (l) und Luna Schweiger, beide Schauspielerinnen, kamen am Mittwoch kommen zum Charity-Event „Tribute to Bambi“.  Christoph Soeder/dpa

Ebenfalls auf dem roten Teppich der Veranstaltung zeigten sich  Schauspielerin Mariella Ahrens, Schauspieler Hardy Krüger Jr. und Natalia Klitschko, die in Deutschland lebende Noch-Ehefrau des Bürgermeisters der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko.

Lesen Sie auch: DARUM sollten Sie morgens NICHT als erstes Kaffee trinken – wenn Sie wach in den Tag starten wollen>>

Geld gesammelt wurde für zahlreiche Projekte aus ganz Deutschland, etwa auch für Kinder aus benachteiligten Familien oder die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Diese hat wegen der Corona-Pandemie eine Online-Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt, damit diese psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen besser erkennen können und mit den Schülern entsprechend umgehen können.