Mega-Verwirrung um Rammstein: Jetzt gibt es endlich ein Statement zum Silvester-Konzert – und das macht stutzig…
Fans auf der ganzen Welt fieberten dem Vorverkauf entgegen. Doch nun heißt es von Rammstein, dem Konzert sei seitens der Band noch nicht zugestimmt worden.

Tagelang fieberten die Fans der Berliner Band Rammstein, buchten sogar vorsorglich Hotelzimmer in München – doch dann die Enttäuschung! Nachdem die Meldung, es sei ein XXL-Konzert der Rocker auf der Münchner Theresienwiese in der Silvesternacht geplant, für Furore sorgte, ruderte der Veranstalter in der vergangenen Woche zurück. Die Zeit für das richtige Sicherheitskonzept sei zu kurz. Was ist da los? Jetzt gibt es auch ein Statement der Band – und das verwirrt noch mehr…
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Die Musiker rund um Frontmann Till Lindemann stellten laut Deutscher Presse-Agentur jetzt klar, dass sie den Auftritt noch gar nicht zugesagt hatten. „Richtig ist, dass der Band eine grundsätzliche Anfrage hierzu vorlag, nicht für die Theresienwiese, sondern für das Messegelände München“, sagte ein Sprecher der Band. „Es gab weder eine finale Zusage der Band noch einen Veranstaltungsvertrag.“
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Rammstein bewertet die Abläufe als „sehr unglücklich“
Und: Es klingt so, als sei Rammstein „not amused“. „Die Abläufe werden von Seiten der Band als sehr unglücklich bewertet“, sagte der Rammstein-Sprecher weiter. So sei der Eindruck entstanden, die Musiker hätten ein Silvesterkonzert in München als bestätigt betrachtet und dies auch selber angekündigt. Das sei aber nie der Fall gewesen. Auch mit der Absage habe die Band nichts zu tun: „Die sagt nichts ab, weil sie nichts zugesagt hat.“
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Der Veranstalter, die Leutgeb Entertainment Group, äußerte sich dazu bisher nicht. Stattdessen wurde darauf verwiesen, man habe sich mit den Behörden darauf verständigt, dass die Zeit für das Sicherheitskonzept bis zum Silvesterkonzert nicht ausreiche. Das Thema Sicherheit hatte beriets im Vorfeld für heftige Diskussionen geführt: Die Show auf der Münchner Theresienwiese sollte vor 145.000 Menschen stattfinden – allerdings zweifelten die Behörden an der Durchführbarkeit.
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Zum einen hieß es, die Ordnungs- und Rettungskräfte seien in der Nacht des Jahreswechsels sowieso großem Arbeitsdruck ausgesetzt. Zudem wurde es als unwahrscheinlich betrachtet, dass sich für ein Konzert dieser Größenordnung in der Silvesternacht genug Ordner finden lassen. Und: Auch der Gedanke, dass nach Mitternacht knapp 150.000 Menschen die Innenstadt von München fluten, löste kaum Begeisterung aus.
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Die Fans hingegen feierten den Plan, buchten sogar schon Hotelzimmer – in vielen Hotels schossen die Preise für die Übernachtungen bereits in die Höhe. Sie dürften sich nun einer großen Stornierungs-Welle ausgesetzt sehen. Der Münchner Stadtrat hatte der Durchführung des Konzertes bereits zugestimmt – in der Stadt erhoffte man sich einen gewaltigen Werbeeffekt.
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