Krasses Suchbild für absolute Profis! In diesem Foto sind zehn Fehler versteckt. Wetten, dass Sie nicht alle finden können?
Wir haben in einem Foto der Uhr zehn winzige Fehler versteckt. Können Sie sie entdecken?

Berlin ist voller Orte, die einen ganz besonderen Charme versprühen. Um einen davon dreht sich unser Rätsel der Woche – es ist die Weltzeituhr, die dieses Mal im Fokus unseres KURIER-Suchbildes steht. Denn: Sie ist nicht nur ein echtes Berliner Monument, eine Sehenswürdigkeit mit Geschichte, sondern noch heute beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Und wie immer bei unseren kleinen Suchbildern werden Sie sich das Objekt der Begierde jetzt so genau anschauen wie sonst nie – denn wir haben in einem Foto der Uhr zehn winzige Fehler versteckt. Können Sie sie finden?
Schweres Rätsel: Können Sie alle Fehler im Suchbild finden?
Die Weltzeituhr am Alexanderplatz: Beliebter Treffpunkt für Berliner und alle, die es werden wollen. Hier wird geknutscht, gestritten, gesucht und gefunden… und heute auch nach Fehlern gefahndet. Denn: Die beiden folgenden Fotos der Berliner Sehenswürdigkeit sehen auf den ersten Blick vielleicht gleich aus, in Wirklichkeit sind im unteren Bild aber zehn Fehler versteckt. Können Sie sie finden? Die Lösung finden Sie später ganz unten im Artikel.


Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Uhr. Entworfen wurde die besondere Uhr, die heute vom Alexanderplatz nicht mehr wegzudenken ist, von Designer Erich John. Er war Mitarbeiter der Planungsgruppe zur Neugestaltung des Alex, leitete auch die Bauarbeiten, die insgesamt neun Monate dauerten. 120 Fachleute aus verschiedenen Richtungen waren beteiligt.
Schweres Suchbild zur Weltzeituhr: Können Sie die Unterschiede finden?
Die Weltzeituhr wurde am 30. September 1969 feierlich eingeweiht. Zum ersten Mal grundsaniert wurde die besondere Sehenswürdigkeit übrigens im Jahr 1997 von der Berliner Metallbaufirma Kunsch, die sich später auch um die Renovierung des Pionier-Brunnens vor dem FEZ kümmerte.
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Übrigens: Auch die verschiedenen Zahlen der Uhr sind beeindruckend. Die Säule etwa ist 2,70 Meter hoch und hat einen Durchmesser von anderthalb Metern. Insgesamt kommt die Uhr auf eine Höhe von schlappen zehn Metern und ein Gesamtgewicht von 16 Tonnen. Die Technik, die die Uhr zum Laufen bringt, ist übrigens unter der Erde versteckt – in einem fünf mal fünf Meter großen, etwa 1,90 Meter hohen Raum.
