Wirklich widerlich

Kinder mit Urin begossen: Ekel-Randalierer endlich abgeführt

In der Nacht zu Dienstag wurde ein Mann, der seit Monaten für Angst und Schrecken in der Elsenstraße in Treptow sorgt, endlich abgeführt.

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Hier wird der Ekel-Randalierer von Treptow endlich abgeführt.
Hier wird der Ekel-Randalierer von Treptow endlich abgeführt.Morris Pudwell

Es sind ungeheuerliche Vorwürfe, die Anwohner gegen einen Mann aus Berlin-Treptow erheben. Wirklich widerlich und ekelhaft. Doch so richtig etwas gegen ihn in der Hand hatten sie scheinbar nicht. Bis jetzt! Denn in der Nacht zu Dienstag wurde er endlich abgeführt.

Was war passiert? Gegen 21 Uhr flippte der Bewohner einer Wohnung in der ersten Etage eines Wohngebäudes in der Elsenstraße aus – nicht zum ersten Mal. Diesmal bewarf er Passanten mit Blumenkübeln, die am Gitter des französischen Balkons festgemacht waren. Er stand am offenen Fenster, wütete und pöbelte, beleidigte vorübergehende Bürger.

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Ekel-Randalierer wurde abgeführt

Die Anwohner alarmierten daraufhin die Polizei. Doch eintreffende Beamte waren für den Randalierer kein Grund, sich zurückzuziehen. Der Mann wurde am Fenster aufgefordert, die Wohnung zu verlassen. Tat er aber nicht.

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So traten die Polizisten kurzerhand die Tür ein und nahmen den Mann fest. Unter massivem Widerstand wurde der offenbar unter Drogen stehende Mann in einen angeforderten Rettungswagen gebracht.

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Der Ekel-Randalierer von Treptow sorgt bei Anwohnern für Angst und Schrecken.
Der Ekel-Randalierer von Treptow sorgt bei Anwohnern für Angst und Schrecken.Morris Pudwell

Für die Anwohner das vorläufige Ende einer Schreckens-Serie von Übergriffen. Denn: Es soll nicht der erste Ausraster des Mannes gewesen sein. In der Vergangenheit hat er schon häufig Bewohner des Hauses bedroht.

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Ekel-Randalierer soll Kinder mit Urin begossen haben

Besonders ekelhaft: Er soll sogar einen Eimer, gefüllt mit Urin und Wasser, aus dem Fenster auf Kinder gekippt haben!

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Die Bewohner des Hauses leben mit dem Mann in Angst und Schrecken. Ein Vater fährt morgens sein Kind mit dem Auto zur 500 Meter entfernten Schule, weil er Angst hat, der offenbar Verwirrte könnte seinem Kind etwas antun.

Beim Angriff in der Nacht zu Dienstag wurde zum Glück niemand ernsthaft verletzt.