Brutale Serie wird zur Hauptstadt-Attraktion
Kein Scherz! Mitten in Berlin kann jetzt jeder „Squid Game“ nachspielen – und DAS steckt dahinter
Die Serie, in der Hunderte Spieler ums Überleben kämpfen, sorgte für gemischte Reaktionen. Nun gibt es „Squid Game“ mitten in Berlin.

Diese Serie gehört zu den größten Erfolgen der Streaming-Plattform „Netflix“, zog Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. Und sorgte aufgrund der Brutalität für gemischte Reaktionen: „Squid Game“. In dem koreanischen Serien-Spektakel treten Teilnehmer in einer Game-Show an, in der es um Leben und Tod geht. Der Gewinner bekommt großen Reichtum, auf alle anderen Teilnehmer wartet der Tod. Nun gibt es das Spiel auch in Berlin – was steckt dahinter?
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Schon im Dezember öffnete inmitten der Hauptstadt eine neue Attraktion namens „Immersive Gamebox“ – ein Konzept, das in Großbritannien bereits Erfolge feierte. Die Idee: Zwei bis sechs Personen können laut Betreiber in zwölf Quadratmeter großen Räumen Spiele spielen. Sie tragen dabei Kappen mit Trackern, die ihre Bewegungen registrieren. „Gesteuert wird dann allein durch die Bewegungen der Spieler und die vollständig umlaufenden, interaktiven Touchscreen-Wände des Raumes“, heißt es in einer Ankündigung. Die Spieler bewegen sich also in virtuellen Welten, aber ohne VR-Brillen.
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In der Serie „Squid Game“ kämpfen Hunderte Spieler um ihr Leben
Zum Start gibt es eine Auswahl verschiedener Spiele – eines davon: Ein Spiel nach der erfolgreichen Netflix-Serie „Squid Game“! Zur Erinnerung: In der Serie aus Korea treten 456 Spieler gegeneinander in Wettbewerben an, die Kinder-Spielen nachempfunden sind. Nur mit einem kleinen Unterschied: Wer verliert, stirbt! So müssen die Spieler ausgestanzte Formen aus Zucker-Keksen lösen, ohne sie zu zerbrechen. Wem das nicht gelingt, der wird erschossen. Die Serie sorgte für kontroverse Reaktionen – auch, weil Kinder nach der Veröffentlichungen auf Schulhöfen begannen, die Spiele nachzuahmen.
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Nun gibt es eine Variante davon in der neuen Berliner Attraktion. „In diesem 60-minütigen, immersiven, digitalen Abenteuer schnappst du dir deine Freunde, setzt eine Kappe auf und nimmst als Anwärter am Squid Game teil“, heißt es auf der Website. „Ihr müsst alle sechs Herausforderungen der Serie überstehen.“ Wer verliert, dessen Spieler verliere sein Leben. Jedes Mal, wenn ihr gewinnt, verdient ihr Geld für das Sparschwein. Ein echter Thriller!“ Empfohlen werde das Spiel für alle ab 16 Jahren.
29,90 Euro soll ein Spiel pro Person für 60 Minuten kosten. Die Filiale in Berlin ist die erste Niederlassung, sie befindet sich in den S-Bahn-Bögen nahe des Einkaufszentrums Alexa am Alexanderplatz. Weitere Niederlassungen in anderen deutschen Städten seien geplant. Die Betreiber kündigen an, innerhalb der nächsten Jahre 30 Standorte in ganz Deutschland eröffnen zu wollen.
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Sie hoffen auf den großen Erfolg. „Das Konzept von Immersive Gamebox hat uns schnell überzeugt“, sagt Peter Romanus, Gründer und CEO von 3F Entertainment.. „Es macht den immer stärker wachsenden Trend des Gamings zum sozialen Erlebnis und bedient damit zeitgleich das Bedürfnis nach gemeinsamer Zeit mit Freunden und Familie.“