Kein Happy End: Sebastian Fitzek schreibt sich aus dem Drehbuch bei „Riverboat“
Der Thriller-Autor verabschiedet sich wieder vom Fernsehen

Lange hat er nicht durchgehalten. Nicht mal ein Jahr lang war der Berliner Schriftsteller Co-Moderator der Fernsehsendung „Riverboat“. Jetzt will er zurück an den Schreibtisch, um den nächsten Thriller vom Stapel zu lassen.
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Sebastian Fitzek (50) verabschiedet sich nach knapp einem Jahr wieder aus dem Moderatorenteam der Fernsehsendung „Riverboat“. Er beende die Tätigkeit, um sich wieder ganz auf das Schreiben zu konzentrieren, teilt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) mit. Der Bestsellerautor („Playlist“, „Die Therapie“) hatte den Posten erst im vergangenen Herbst übernommen. An diesem Freitag ist bereits sein letzter Auftritt.
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Neue Bücher sind Sebastian Fitzek wichtiger als „Riverboat“
„Ich hätte gerne noch sehr viel länger weitergemacht“, wird Fitzek in der Mitteilung zitiert. Selten habe ihm eine kreative Aufgabe so viel Spaß gemacht wie „Riverboat“. „Aber neue Buchprojekte bedingen mehrmonatige Schreibklausuren, was sich mit einer regelmäßigen Moderation leider nicht vereinbaren lässt.“
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Lobende Worte findet Fitzek dann noch für seine Co-Moderatorin: „Ganz besonders danke ich der Person, die die Show lebt und atmet wie keine zweite: der wundervollen Kim Fisher, mit der mich über die tolle Zusammenarbeit mittlerweile eine Freundschaft verbindet.“
Zur letzten Sendung kommen die Harting-Brüder und der alte Ami Rik de Lisle
Die Talkshow „Riverboat“ wird freitagabends im Fernsehprogramm des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und des RBB ausgestrahlt. Die Sendung, die auch in der Mediathek zu sehen ist, kommt abwechselnd aus Leipzig und Berlin.
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Kim Fisher moderiert sie in Leipzig mit Jörg Kachelmann, in Berlin mit Fitzek. Zu Fitzeks letzter Sendung an diesem Freitag werden nun etwa Schauspielerinnen Jutta Speidel und Jessica Schwarz, der alte Ami Rik de Lisle sowie die Diskus-Legenden Robert und Christoph Harting erwartet.
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