Seit 1996 begeistert der Karneval der Kulturen Berlin – als multikulturelles Straßen- und Jugendkultur-Festival. Mehr als 1 Million Besucher strömen alljährlich an Pfingsten auf die Straßen, wo rund 70 Gruppen mit über 4 000 Aktiven die Straßen in ein kunterbuntes Spektakel verwandeln. Und auch dieses Jahr war wieder alles dabei: ein tolles Straßenfest, und zusätzlich mit ordentlich Wetterdrama. Am Vormittag grollte der Himmel über Friedrichshain, Blitze zuckten, und es schüttete aus Eimern! Am Nachmittag kam dann die Sonne raus, windig verblieb es trotzdem.

„Culture is Resistance“ – unter diesem Motto tanzte die ukrainische Gruppe durch Berlin und setzte ein deutliches Zeichen gegen den Krieg.Veronika Hohenstein

Mit kraftvollen Tänzen und traditionellen Trachten zeigte die ukrainische Gruppe kulturellen Stolz und Widerstandskraft.Veronika Hohenstein

Vielfalt auch beim Sound: Techno, Samba, Reggae, Dabke, Capoeira, Afrobeat – alles war vertreten.Veronika Hohenstein

Das Bühnenprogramm lief teils auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Spanisch.Veronika Hohenstein

Viele Gruppen nutzten bewusst nachhaltige Materialien für ihre Outfits.Veronika Hohenstein

Viele Gruppen nutzten bewusst nachhaltige Materialien für ihre Outfits.Veronika Hohenstein

Viele Tanzgruppen zeigten Tänze, die seit Generationen weitergegeben werden.Veronika Hohenstein

Premiere in Friedrichshain: Zum ersten Mal zog der Karneval hier durch – und brachte pure Farbenexplosion mit!Veronika Hohenstein

Wow, was für ein Auftritt! Diese Kostüme funkeln mit der Sonne um die Wette.Veronika Hohenstein

Seit 1996 bringt das Fest jährlich Kulturen zusammen.Veronika Hohenstein

Der Umzug fand traditionell am Pfingstsonntag statt.Veronika Hohenstein

Alles live – viele Gruppen probten monatelang für den Auftritt.Veronika Hohenstein

In Friedrichshain wurde der Umzug zum Laufsteg der Weltkulturen.Veronika Hohenstein

Der Karneval ist eine feste Größe im Berliner Veranstaltungskalender.Veronika Hohenstein

Der Karneval der Kulturen feiert Vielfalt, Zusammenhalt und kreative FreiheitVeronika Hohenstein

Egal ob Tourist, Berliner oder Zugteilnehmer – hier war jeder willkommen.Veronika Hohenstein

Viele Tanzgruppen zeigten Tänze, die seit Generationen weitergegeben werden.Veronika Hohenstein

Die Parade zog sich über 3,5 Kilometer durch die Stadt.Veronika Hohenstein

Auch die Kleinsten waren verkleidet und feierten fröhlich mit.Veronika Hohenstein

Farben, Gerüche, Klänge – ein Multikulti-Erlebnis mitten in Berlin.Veronika Hohenstein

Zwischen Bläserbands und Streetfood-Ständen herrschte ausgelassene Freude.Veronika Hohestein

Gruppen aus über 20 Nationen zeigten ihre Musik, Tänze und Trachten.Veronika Hohenstein

Der Karneval ist ein politisches Zeichen für Offenheit und Toleranz.Veronika Hohenstein

Von afrikanischen Trommeln bis Balkan-Beats – hier spielte die Musik global.Veronika Hohenstein

Detailverliebte Verkleidungen machten den Umzug zum optischen Spektakel.Veronika Hohenstein

Um die 70 Gruppen zogen tanzend über die Frankfurter/Karl‑Marx‑Allee in Berlin.Veronika Hohenstein

Bunt, lauter, lebensfroh: Tausende feierten den Karneval der Kulturen auf Berlins Straßen.Veronika Hohenstein

So feiert Berlin! Das große Fotoextra vom Karneval der Kulturen.Veronika Hohenstein

Karneval der Kulturen: Die besten Bilder – Sind Sie drauf?Veronika Hohenstein

Unser großes Fotoextra vom Karneval der Kulturen!Veronika Hohenstein
Windböen rissen an Fahnen und Federn, doch niemand ließ sich stoppen. Trommler, Tänzerinnen, Stelzenläufer – alle tanzten! Was vor fast 30 Jahren als Protest gegen Rassismus begann, zählt heute zu Europas größten interkulturellen Straßenfesten.
Erstmals zogen die Teilnehmenden nicht durch Kreuzberg und Neukölln, sondern waren im Stadtteil Friedrichshain unterwegs. Die Wagen zogen entlang der Frankfurter Allee und der Karl-Marx-Allee in Richtung Mitte. Ziel der Verlegung ist laut Veranstaltern mehr Raum und mehr Sichtbarkeit für die postmigrantische Gesellschaft.
Berichten Sie uns von Ihrem Erlebnis beim Karneval der Kulturen. Wie fanden Sie es dieses Jahr? Welche Eindrücke haben Sie mitgenommen? Schreiben Sie uns an leser-bk@berlinerverlag.com und schicken Sie gerne Fotos– wir freuen uns!