Irre! Berlin-Wetter zum Jahreswechsel: Es war noch nie so warm. DARUM sollten sich Silvester-Freunde trotzdem nicht zu früh freuen
In Berlin verzeichneten die Wetterstationen schon um die Mittagszeit die höchsten Grade seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Das ist natürlich erst mal eine gute Nachricht: Die Temperaturen in Berlin sind zum Jahreswechsel rekordverdächtig hoch. Trotzdem wird die Nacht zum 1. Januar wohl alles andere als gemütlich.
In Berlin und Brandenburg sind zum Jahreswechsel vielerorts Höchsttemperaturen erreicht worden. Starke Windböen und Regen sorgen dennoch für eine ungemütliche Silvesternacht. An etlichen Stellen in Berlin und Brandenburg ist der bevorstehende Jahreswechsel das wärmste Silvester, das je gemessen wurde. „Potsdam erreicht mit 13 Grad den wärmsten 31. Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnung im Jahr 1893“, sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Wetterstation Berlin-Tempelhof mit 13,7 Grad am wärmsten
In Berlin verzeichneten die Wetterstationen schon um die Mittagszeit die höchsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, wie ARD-Wetterexperte Alexander Fromm dem Rundfunk Berlin-Brandenburg am Freitag sagte.
Der höchste Wert wurde laut Fromm an der Wetterstation Berlin-Tempelhof mit 13,7 Grad gemessen. Demnach war der wärmste Jahreswechsel in der Hauptstadt bislang 2017/2018. Nach Angaben der DWD-Sprecherin kann es in Doberlug-Kirchhain in Brandenburg sogar bis zu 15 Grad warm werden.
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Die Silvesternacht werde kaum abkühlen, hieß es. Die Temperaturen könnten noch bei etwa 11 bis 12 Grad liegen. Normal seien eher Temperaturen um die 0 Grad. Zudem können laut DWD vereinzelt starke Windböen mit Geschwindigkeiten von 55 bis 60 Stundenkilometern hinzukommen.
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Auch das neue Jahr starte ungewöhnlich mild, hieß es. Für den Neujahrstag würden ein wolkiger Himmel und nur stellenweise Sprühregen vorhergesagt, so der DWD. Demnach werden in Berlin und Brandenburg Temperaturen von 10 bis 13 Grad erwartet. „Die Wahrscheinlichkeit ist auch hier hoch, dass wir für einige Stationen Rekorde für den 1. Januar 2022 erreichen“, sagte die Sprecherin.