Fans erschrocken
Schock zum 100. Geburtstag: Herbert Köfer für tot erklärt!
Der Blick in die bekannte Zeitschrift dürfte für einige Köfer-Fans ein großer Schock gewesen sein.

Gerade erst feierte auch der KURIER den 100. Geburtstag von Schauspiel-Star Herbert Köfer – der Brandenburger feiert am Mittwoch sein großes Jubiläum. Doch der Blick in die Fernsehzeitung dürfte für einige Köfer-Fans ein großer Schock gewesen sein: In der „TV Today“ wurde er nämlich vorsorglich für tot erklärt. Was hat es damit auf sich?
Die Zeitschrift kündigt für Donnerstag um 23.40 Uhr die Ausstrahlung des Spielfilms „König Karl“ an, berichtete das News-Portal „tag24“. In dem Streifen spielt Köfer einen Mann namens Karl Zobawa, der in einem Haus voller geschiedener Singles lebt – und es sich in den Kopf gesetzt hat, aus den Bewohnern wieder nette Mitmenschen zu machen, die streitsüchtigen Leute zu versöhnen. Er will aus ihnen sogar wieder glückliche Paare machen! In der Fernsehzeitschrift wird der Film angekündigt mit den Worten „Gestern wäre der beliebte Volksschauspieler Herbert Köfer 100 Jahre alt geworden“. Was ist denn da passiert?
Lesen Sie dazu auch: Zum 100. für Herbert Köfer: Ein Stern, der seinen Namen trägt >>
Natürlich erfreut sich Köfer bester Gesundheit. Dem KURIER sagte er erst kurz vor seinem Geburtstag: „Fast täglich radle ich auf meinem Hometrainer oder stemme Hanteln, um fit zu bleiben.“ Denn einer seiner größten Wünsche ist es, „mit viel Freude am Leben noch ein bisschen auf der Erde mitmischen zu dürfen“. Angst vor dem Tod hat Köfer nicht. „Irgendwann ist einfach Schluss“, sagt er. „Ich lese auch keine Todesanzeigen mehr, nachdem ich festgestellt habe, dass in meinem Alter kaum noch einer stirbt.“ In die Fernsehzeitschrift sollte er vermutlich aber besser auch nicht schauen...
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Die Veröffentlichung in dem Magazin ist also nur ein mehr als peinlicher Fauxpas. Der Verlag teilte auf Anfrage von „tag24“ mit: „Dieser Fehler tut uns sehr leid. Es handelt sich um einen bedauerlichen Irrtum einer Kollegin, den wir in unserer Online-Ausgabe selbstverständlich korrigieren."