Gabriel Jagger: Sohn von Rolling-Stones-Legende Mick Jagger in Berlin geblitzt
Plötzlich stand Gabriel Jagger im blauen Hochzeitsanzug da. Der Rennwagen-Fan ließ sich nicht lange bitten.

Wenn Männer mit schnellen Autos spielen, werden sie in Windeseile wieder zu Kindern. Und Frauen – die stehen ihnen da in nichts nach. Davon konnte man sich jetzt auf der „Porsche Dreamers’ Night“ im Drive Volkswagen Group Forum Berlin überzeugen. Auch ein Mick-Jagger-Sohn war in Berlin dabei.
Porsche- und Volkswagen-Chef Oliver Blume hatte zum Jubiläumsjahr „75 Jahre Porsche Sportwagen“ und für die Eröffnung der Porsche-Ausstellung „Driven by Dreams“ in der Berliner Friedrichstraße sein Werksmuseum geplündert und die tollsten Schlitten an die Spree gebracht. Darunter Prachtstücke wie den 904 Carrera GTS, den 911 Carrera S und den legendären 356 „Nr. 1“ Roadster in Silber.
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Und so spielten völlig selbstvergessen Frauen und Männer wie Hardy Krüger jr. und Alice Krüger, Jo Groebel, Andreas Pietschmann, Sarah Alles, Frederick Lau und Alec Völkel (Boss Hoss) mit den Pistenlegenden. Auch Fußballnationalspielerin Alexandra Popp. Die sagte im KURIER-Gespräch: „Privat fahre ich VW“. Aber die Goalgetterin steht ja auch beim VfL Wolfsburg unter Vertrag.
Gabriel Jagger wirkte etwas fülliger als bei seiner Hochzeit
Ebenso unter den Gästen und Sportwagenfans: Gabriel Jagger, ein Sohn von Rolling-Stones-Legende Mick Jagger. Plötzlich stand er im blauen Abendanzug da. Der Mittzwanziger wirkte lässig, aber etwas fülliger als noch bei seiner Hochzeit mit der Schweizerin Anouk Winzenried vor anderthalb Jahren. Offenbar hat Gabriel Jagger auch nur diesen einen blauen Lieblingsanzug. Er sah genauso aus, wie der, den er bei seiner Trauung trug.

Für den Genuss bei der „Dreamers’ Night“ wurde natürlich auch gesorgt. Häppchen aus Erbsen-Tatar, hausgemachte Focaccia und Kartoffel-Gnocchi gab es satt. Die Bars servierten Dallmayrs Meistercuvée, trockenen Weißburgunder und Merlot aus der Pfalz, beide Weine vegan. Dazu Bier, den Gin-Cocktail „Glow in the Dark“ und kalte Schorlen.

Ach ja, und dann gab es natürlich den großen Moment, als Oliver Blume die neueste Porsche-Vision von Design-Chef Michael Mauer enthüllte – den 357er. Ein Rennwagen mit modernstem Trim, markantem Frontspoiler, gefüllten, ausgestellten Radhäusern, 20-Zoll-Magnesiumfelgen und Carbon-Aeroblenden, die einen ähnlich großen Lochkreis aufweisen, wie die Räder beim legendären 356er von 1948.
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