Horror-Tat in Friedrichsfelde: 35-Jähriger sticht Lebensgefährtin (34) nieder – und geht ein Bier trinken

Was ist bloß im Kopf dieses Täters vorgegangen, der solch eine brutale Horror-Tat begangen hat? In Friedrichsfelde hat ein 35-jähriger Mann seine 34-jährige Lebensgefährtin brutal niedergestochen. Anschließend soll er die Wohnung verlassen haben, um sich in einer Kneipe um die Ecke ein Bier zu holen. Der jugendliche Sohn der Frau alarmierte den Notruf.

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Gegen 0.45 Uhr soll es in einer Erdgeschosswohnung in der Archenholdstraße zu Streitigkeiten unter Lebensgefährten gekommen sein. Dann soll der Mann vor den Augen der Kinder auf die Frau eingestochen, sie lebensgefährlich verletzte haben. Unglaublich: Anschließend soll er dann die Wohnung verlassen haben, um sich in einer Kneipe ein Bier zu holen.

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Zustand der niedergestochenen Frau weiter kritisch

Die Frau wurde vor Ort von Notfallsanitätern und einem Notarzt rund eine Dreiviertelstunde stabilisiert. Anschließend kam sie in ein Krankenhaus, wurde dort umgehend notoperiert. Ihr Zustand sei kritisch, hieß es. Zu den Hintergründen des Streits in einer Erdgeschosswohnung eines Wohnhauses in der Archenholdstraße und der Art der Verletzung gab es zunächst keine Informationen der Polizei.

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Der Mann kam kurze Zeit später mit einem Handy und einer Bierflasche in der Hand wieder und konnte in der Bietzkestraße von eingesetzten Beamten widerstandslos festgenommen werden. Eine Mordkommission des Landeskriminalamts ermittelt zu dem versuchten Tötungsdelikt

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