Wieder endet ein Streit in Berlin mit einem Messerangriff: Ein Mann erleidet bei dem Vorfall schlimme irreparable Folgeschäden. Der vermeintliche Täter wird von der Polizei direkt am Tatort gefasst.
Die Auseinandersetzung spielt sich in Berlin-Reinickendorf an. Im Klenzepfad spielt sich die Sache ab, in die die Polizei nun versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Fakten: Ein 31-Jähriger erlitt schwere Gesichtsfrakturen und hat die Sehkraft auf einem Auge verloren. Ein 33-Jähriger hielt beim Eintreffen der Polizei ein Messer in der Hand. Als die Beamten ihn aufforderten, es niederzulegen, leistete er keinen Widerstand und wurde festgenommen. Das Messer wurde beschlagnahmt.
Die Polizei entdeckte das Opfer im Hausflur
Im Hausflur entdeckten die Beamten den verletzten 31-Jährigen. Rettungskräfte brachten ihn sofort in eine Klinik, wo er notoperiert wurde. Der Festgenommene wies Verletzungen an den Händen auf, die ambulant behandelt wurden. Anschließend kam er ins Polizeigewahrsam, wurde erkennungsdienstlich behandelt und wieder entlassen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an.