Wohnung ausgebrannt
Feuer-Drama in Neukölln: Meterhohe Flammen aus Mietwohnung
Meterhohe Flammen in Gropiusstadt: Was löste das Feuer aus, das schließlich eine ganze Wohnung ausbrennen ließ? Und: Wie geht es den Bewohnern?

Was ist in dieser Wohnung am Freitagmorgen um 3.30 Uhr passiert? Was löste das Feuer aus, das schließlich eine ganze Wohnung ausbrennen ließ? Und: Wie geht es den Bewohnern? Ein Feuer-Drama in Berlin-Neukölln lässt derzeit noch viele Fragen offen.
Fakt ist: Gegen 3.30 Uhr wurde in der Nacht zu Freitag die Berliner Feuerwehr in die Lipschitzallee 9 in Berlin-Neukölln im Ortsteil Gropiusstadt alarmiert. Der traurige Grund: Eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus stand lichterloh in Flammen. Diese schlugen aus den Fenstern und vom Balkon.
Brand in Neukölln: Mann und Kinder retten sich selbst
Ein KURIER-Reporter vor Ort berichtet, dass in der Wohnung ein Mann mit seinen zwei Kindern gewohnt haben soll. Die drei sollen sich selbstständig aus der Wohnung gerettet haben – vor Eintreffen der Feuerwehr.

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Andere Bewohner des Hauses seien mit Fluchthauben in Sicherheit gebracht worden. Die Familie wurde in einem Rettungswagen gesichtet und in eine Klinik gebracht. Weitere Bewohner des Gebäudes wurden ebenfalls gesichtet und betreut. Schwerverletzte oder gar Tote gab es nach ersten Angaben nicht. Das hätte auch anders ausgehen können.
50 Feuerwehrleute bei Brand in Neukölln im Einsatz
Die Feuerwehr löschte den Brand in der Wohnung, aus der meterhohe Flammen schossen. Die Feuerwehr war mit circa 50 Einsatzkräften vor Ort. Doch wie ist es zu dem Flammen-Drama gekommen? Zur Brandursache konnte in der Nacht noch nichts gesagt werden, ein Fachkommissariat der Berliner Polizei ermittelt. Die Bewohner der Wohnung wurden befragt, die Ermittlungen dauern an.
Fest steht aber: Das Hab und Gut der Familie existiert nicht mehr. Die Wohnung ist vollständig ausgebrannt, die Brandbekämpfung hat nach Angaben der Feuerwehr rund zwei Stunden gedauert. Der Vater mit seinen beiden Kindern steht jetzt vor dem Nichts. Viel wichtiger ist aber: dass sie schnell wieder auf die Beine kommen. „Drei Personen mussten in die Klinik. Ein Erwachsener und zwei Kinder“, bestätigt Feuerwehr-Sprecher Rolf Erbe der B.Z. Sie werden derzeit behandelt.