Diese Nacht auf den Dienstag war eine ereignisreiche Schicht für die Beamten der Berliner Polizei. Sie wurden zu einer Adresse alarmiert, weil es wohl den Verdacht auf einen Einbruch gab. Dies bewahrheitete sich auch, aber nicht so wie erwartet.
Beamte der Berliner Polizei fuhren zu einer Adresse in Berlin, weil es Sorge und Verdacht gab, dass jemand sich unerlaubt Zutritt verschaffen wollte. Die Polizei konnte einen Täter stellen, der sich zwar unerlaubt vor Ort aufhielt, aber dann doch nicht ganz so gefährlich war wie zuerst angenommen.
Auf Instagram erzählt die Berliner Polizei von dem nächtlichen Ereignis, und schreibt, dass der Einbrecher sich als kleiner Babyfuchs „entpuppte“. Auf den Bildern zeigen sie, wie das kleine Tierchen sich in einem Zaun verfangen hatte. Mutmaßlich müssen seine Versuche, sich aus der verzwickten Lage zu befreien, gepoltert haben – deswegen die Annahme, dass es sich um einen Einbruch handeln müsse.
Einbrecher entpuppt sich als knuffige Fellnase
Auf den Bildern sieht man Stacheldraht und wie die Polizei mit einer Gartenschere den kleinen Welpen freischneidet. Im Post schreibt die Polizei auch, dass der Babyfuchs ohne polizeiliche Hilfe „vermutlich qualvoll gestorben wäre.“ Der Post mit dem knuffigen, entzückenden, süßen Fuchs wird natürlich gefeiert. In den Kommentaren danken die Follower der Berliner Polizei: „Danke, ihr seid toll, was für ein Glück und was für ein süßer Einbrecher“ schreibt jemand, andere bieten sich an, den kleinen Fuchs aufzunehmen, und ein Dritter fragt: „Wo wohl seine Mama ist?“
Was mit dem kleinen Fuchs dann geschah, wurde nicht gesagt, aber auf dem Arm der Polizistin scheint sich der kleine ertappte und gerettete Einbrecher wohlzufühlen, er scheint in besten Händen zu sein. ■