Dramatische Szenen auf südlichem Berliner Ring: Mann meterweit durch die Luft geschleudert – und dann passiert auch noch DAS …

Was für ein Drama auf der A10. Der südliche Berliner Ring war in der Nacht zu Freitag stundenlang komplett gesperrt, weil bei einem schrecklichen Unfall ein Mann lebensgefährlich verletzt worden ist. Dabei stand am Anfang ein scheinbar harmloser Alleinunfall. Doch der entwickelte sich schnell zur Katastrophe.

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War der Fahrer eines Kleintransporters eingeschlafen, als er gegen 22 Uhr auf der Bundesautobahn 10 unterwegs war? Auf Höhe der Anschlussstelle Ludwigsfelde-West (Richtung Magdeburg/Leipzig) kam er jedenfalls rechts von der Fahrbahn ab, krachte in die Leitplanke und wurde dadurch nach links, in die Mittelleitplanke geschleudert.

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Nach Unfall-Drama auf der A10: Mann lebensgefährlich verletzt

Während der Kleintransporter ordentlich demoliert war, schien der Fahrer zunächst so weit unverletzt. Zeugen berichten, dass der Mann benommen ausgestiegen sein soll, um den Schaden zu begutachten.

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Womit er nicht rechnete: Im Dunkel der Nacht brauste ein tonnenschwerer Lkw mit Anhänger heran. Er erfasste den Kleintransporter samt Fahrer. Der Verunfallte wurde meterweit durch die Luft katapultiert.

Der Mann soll Zeugenaussagen zufolge mit voller Wucht auf die Autobahn geknallt und regungslos an der Mittelleitplanke liegen geblieben sein. Unfallzeugen begannen sofort mit der Laien-Reanimation, bis alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr eintrafen und weitere, lebenserhaltene Maßnahmen vornahmen.

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Nach langer Reanimation kam der Mann schließlich in ein Krankenhaus. Sein Zustand galt noch in der Nacht als lebensgefährlich.

Schwangere Frau bekommt nach Unfall-Drama auf A10 plötzlich Wehen

Der Fahrer des Lkw steuerte seine Zugmaschine noch auf den Standstreifen, bis er realisierte, was eben passiert war. Mit einem Schock wurde er ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert.

Ein Gutachter der Dekra wurde angefordert. Er dokumentierte detailliert und mehrere Stunden lang die Unfallstelle.

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Und als wäre das alles nicht schlimm genug, hatte der Unfall auch noch Folgen für eine Autofahrerin im Stau hinter dem Unfall. Sie bekam – in der 37. Woche schwanger – plötzlich Wehen, konnte nicht vor und nicht zurück. Rettungskräfte wurden alarmiert, kümmerten sich um die Schwangere und ihr Baby.