DDR-Promi-Paar Petra Kusch-Lück und Roland Neudert: „Wir haben uns ins Leben zurück gekämpft“
Das Virus hat sie wirklich umgehauen, sagt die beliebte Moderatorin. Am Freitag ist sie bei der Talkshow „Riverboat“ zu Gast.

Im kommenden Monat feiern sie ihren 30. Hochzeitstag. Das bekannteste Promi-Ehepaar der DDR – Moderatorin Petra Kusch-Lück (74) und ihr Mann, der Schlager-Star Roland Neudert (83). Viele schöne Zeiten haben sie nicht nur auf der Bühne erlebt. Aber sie haben auch jede schwere Hürde gemeinsam überwunden. „Wie gerade jetzt: Corona hat uns hart getroffen. Es ging uns wirklich dreckig“, sagt Petra Kusch-Lück.
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Wechselvolle Zeiten und Karrieren hat sie erlebt: Kusch-Lück, die mit 19 als Krankenschwester anfing und mit 21 Jahren Ansagerin im DDR-Fernsehen wurde. Ab 1980 moderierte sie oft die beliebte Samstag-Abendshow „Ein Kessel Buntes“. Nach der Wende war sie arbeitslos, startete dann als Showmasterin durch und ist bis heute mit ihrem Mann erfolgreich auf der Bühne.
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Nun ist Petra Kusch-Lück nach langer Zeit wieder erstmals im Fernsehen zu erleben. In der RBB-Talkshow „Riverboat“ ist die beliebte Moderatorin am Freitag (21. Oktober, 22 Uhr) zu Gast. Und sie wird darüber sprechen, wie sehr sie und ihr Mann gerade gegen das Corona-Virus kämpfen mussten.
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Das Virus hat sie richtig umgehauen. „Es hat uns ja beide getroffen, es ging uns wirklich richtig dreckig“, sagt Petra Kusch-Lück im Vorgespräch zu der Berliner „Riverboat“-Sendung. Ganz langsam habe sie sich mit ihrem Mann „mit der Hilfe von Ärzten über zwei Monate zurück ins Leben gekämpft.“
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Petra Kusch-Lück: Angst vor Long Covid
Dazu kam die Angst vor Long Covid. Doch zum Glück war diese unbegründet. Dennoch hat Corona sie ganz schön beruflich zurückgeworfen. „Wir mussten alles absagen, einige Konzerte von meinem Mann und mir und auch ein ,Ein Kessel Buntes unterwegs‘, Weihnachtsveranstaltungen, die jetzt gekommen wären“, sagt Petra Kusch-Lück.
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Jetzt plant das Paar fürs kommende Jahr. „Auch unsere Urlaubs-Melodien-CD werden wir wieder in Angriff nehmen und zu unserem Produzenten ins Studio gehen.“
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