Notwendige Einkäufe älteren Menschen bringen: So kan Hilfe aus der Nachbarschaft in Zeiten von Corona aussehen.
Notwendige Einkäufe älteren Menschen bringen: So kan Hilfe aus der Nachbarschaft in Zeiten von Corona aussehen. Foto: imago images

Berlin - „Wenn du Hilfe brauchst, ruf kurz an!“ Das sagt ein Freund schnell – und ebenso schnell ist dieses Angebot dann vielleicht auch schon wieder vergessen. Nicht bei uns! Der KURIER ist da – für Berlin und für alle in unserer und in Ihrer Nachbarschaft!

In Zeiten von Corona müssen wir neu denken – und helfen! Und das machen wir. Jetzt geht es darum, eine Situation zu meistern, die wir bisher noch nicht kannten. Quarantäne, Mindestabstand, Ansteckungsgefahr. Das sind die Schlagworte, an die wir uns gewöhnen müssen.  

Niemand in unserer Stadt ist allein und hilflos

Wir werden uns aber nicht damit abfinden, dass unsere Leser allein, einsam und ohne Hilfe zu Hause sitzen, um sich nicht den Gefahren des Coronavirus aussetzen zu müssen. Wir wissen, dass es auch in Ihrer Nachbarschaft Menschen gibt, die bereit sind, Ihnen zu helfen. Ganz gleich, um was es geht: Kinderbetreuung, Einkauf, wichtige Medikamente aus der Apotheke holen, ein Haustier betreuen, kleine Reparaturen erledigen.

Das Coronavirus verändert unsere Welt – vieles ist nicht mehr so einfach wie früher. Aber nichts ist unmöglich! Der KURIER hilft, wo er kann. Heute und in den nächsten Tagen. Bleiben Sie ein treuer Leser. Wir veröffentlichen täglich neue Hilfsangebote aus der Nachbarschaft – wie Sie es vielleicht von der Website www.nebenan.de kennen.

Rufen Sie an, wenn Sie Hilfe brauchen oder Hilfe bieten

Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einige Anfragen nach Hilfe oder ausgewählte Hilfsangebote kostenlos im Berliner KURIER zu veröffentlichen! Schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns kurz an – und am nächsten Tag steht’s in Ihrem Berliner KURIER! Mail: leser-bk@berlinerverlag.com Hotline (Normaltarif), heute  10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr: Tel. 030/63 33 11 456