Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
27-Jähriger ertrinkt im Weißen See: Rettungsschwimmer bergen seine Leiche
Sämtliche Reanimationsversuche blieben laut Polizei erfolglos.

Und wieder ist es zum einem tödlichen Badeunglück am Weißen See in Pankow gekommen.
Ein toter Mann ist am Sonnabend aus dem Weißen See in Berlin-Pankow geborgen worden. Wie die Berliner Polizei am Sonntag mitteilte, bemerkte eine Schwimmerin am Samstagabend einen untergehenden Mann im See. Die Frau habe umgehend auf sich aufmerksam gemacht und die Rettungsschwimmer alarmiert. Doch die suchten lange vergeblich.
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Erst nach rund dreistündiger Suche zogen die Rettungskräfte den leblosen 27-Jährigen aus dem See. Sämtliche Reanimationsversuche blieben laut Polizei erfolglos. Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden gebe es aktuell nicht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen.
Während für das Jahr 2023 und die gerade begonnene Badesaison noch keine aktuellen Zahlen vorliegen, gibt es ausführliche Auswertungen für das vergangene Jahr und die vorhergehenden. Demnach ertranken 2022 mindestens 355 Menschen. Das waren 19 Prozent mehr als im Vorjahr. In absoluten Zahlen sind das 56 Todesfälle mehr als 2021.
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Die meisten Menschen ertrinken laut DLRG-Statistik in Seen und Flüssen. „Mit deutlichem Abstand ereignen sich die meisten tödlichen Unfälle in nicht bewachten Gewässern, vor allem in Seen und Flüssen“, so ein Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bei der Vorstellung der Bilanz für 2022.