Beim 87:89-Sieg gegen Ludwigsburg fiel Albatros Martin Hermannsson nach hinten, direkt aufs Steißbein.
Beim 87:89-Sieg gegen Ludwigsburg fiel Albatros Martin Hermannsson nach hinten, direkt aufs Steißbein. Foto:  imago images/Becker

Geschafft! Albas Basketball-Riesen sind beim Meister-Finalturnier in München nach dem 97:89 gegen Ludwigsburg Erster der Vorrundengruppe B. Hat zwei Vorteile: Einen Tag mehr Pause und Angstgegner FC Bayern im Viertelfinale umgangen. Morgen (16.30 Uhr) geht es gegen Göttingen weiter.

Doch es ist noch unklar, ob Spielmacher Martin Hermannsson mit dabei ist. Gegen Ludwigsburg war er auf das Steißbein gefallen, konnte nicht mehr weitermachen. „Das ist sehr schmerzhaft und wir müssen erst einmal abwarten“, erklärte Manager Marco Baldi.

Trotzdem geht Alba mit jeder Menge Optimismus ins Viertelfinale. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert“, sagt Baldi. Es scheint so, dass seine Albatrosse am besten von allen zehn Teams mit dem Turnier-Modus klarkommen und zum Höhenflug, sprich Meistertitel, ansetzen können.